Hyperlinks
Allgemeines
Hyperlinks sind das Lebenselexier von Hypertexten, denn als Sprungmarken machen sie das nicht-lineare Lesen überhaupt erst möglich.
Aufbau
Ein Hyperlink besteht aus einer Adresse in Anführungszeichen und dem anzuzeigenden Text, den man zwischen einleitenden und abschließenden Tag schreibt:
Zum Beispiel:
Angezeigt wird das Beispiel in einem Browser so:
Meine Homepage für die SchülerInnenÜbrigens, wenn man statt des anzuzeigenden Textes ein Bild einfügt, wird der Hyperlink als eben dieses Bild dargestellt, so wie am Ende dieser Seite. Schauen Sie sich den entsprechenden Code an!
Absolute und relative Hyperlinks
Ein absoluter Hyperlink ist eine vollständige Adresse, die das zu Findende eindeutig identifiziert, so wie das im Beispiel weiter oben der Fall ist.
Ein relativer Hyperlink ist eine Adressangabe ausgehend von einer anderen. Ohne schon an der anderen Adresse zu sein, könnte man die neue nicht finden.
Die relative Adressierung wird nötig, da Dateien ihren Standort wechseln: Im Computer, auf dem Sie programmieren, ist es die eine Adresse, auf der Transport-CD wieder eine andere Adresse, im Internet wieder eine andere Adresse. Und überall sollen die Hyperlinks funktionieren ...
Die Lösung ist die relative Adressierung. Man gibt an, wo sich die gewünschte Datei relativ zur Ausgangsdatei befindet.
Nehmen wir an, es gibt die Schülerdatei korolkow\quintos\2005_06.html und Bilder im Verzeichnis korolkow\schule\images und ich möchte darin auf das Bild bild1.jpg verweisen. Die Verzeichnisse und der relative Hyperlink würden so aussehen:
Die zwei Punkte mit dem Slash bedeuten so viel wie: "Gehe eine Verzeichnisebene nach oben."
Die Anweisung bedeutet also in etwa: Gehe ein Verzeichnis nach oben (quintos), dann noch ein Verzeichnis nach oben (korolkow). Dort findest du ein Verzeichnis schule und darin ein Verzeichnis images und dort die Datei bild1.jpg.
Bitte beachten Sie: Im Computer werden Verzeichnisse durch einen Backslash getrennt, in HTML durch einen Slash.